Jetzt tummele ich mich schon seit einer geraumen Weile auf, in und um Social Media herum. Hier einmal fünf Fakten über mich und dieses riesige unglaubliche interaktive Netzwerk da draußen.
1. Ich habe Accounts bei Facebook, Twitter, Instagram, Pinterest, Google+ und Xing .
2. Am liebsten nutze ich davon Twitter und Instagram. Obwohl ich auf Pinterest auch sehr oft nach Inspirationen suche, ohne es jedoch richtig aktiv zu nutzen, d. h. zu pinnen. Aber vielleicht kommt das noch.
3. Obwohl ich schon seit Jahren bei Facebook bin und nun auch schon seit einer ganzen Weile Twitter und Co. (erst beruflich, dann auch privat) nutze, fühle ich mich weiterhin als eine Art Neuling. Es gibt jeden Tag so viele neue Entwicklungen und so viele spannende Dinge zu entdecken, auszuprobieren, aber auch zu verwerfen. Man kann wirklich sagen, es wird nie langweilig.
4. Wie auch sicherlich viele andere, die Social Media machen, werde auch ich gefragt: wieso überhaupt? Und muss das sein? Was bringt dir das? Vielen antworte ich dann, es macht Spaß! Ganz im Ernst, man lernt viele neue und interessante Menschen, aber auch Projekte kennen und das auf eine unkomplizierte Art und Weise. Seit ich Social Media nutze, habe ich so viele spannende Geschichten, Verlage und Projekte dank Twitter und Co. kennengelernt, auf die ich über die traditionellen Kanäle wie Zeitungen und Fernsehen nie im Leben gestoßen wäre. Da wären zum Beispiel der 11punkt-Verlag, der Social Media Club Bonn, der Indiebookday, die wunderbaren Blogstöckchen, viele der Museen, die sich durch Blogs im Internet präsentieren – wie etwa das Joanneum, das Historische Museum Frankfurt oder auch die Residenz München, außerdem die #museumsweek , Tweetups uvm.
5. Man kann praktisch jeden Tag etwas Neues lernen oder etwas lustiges lesen/sehen. Und Lachen soll ja angeblich gesund sein. 😉 Social Media kann sehr informativ sein, unterhaltsam ist es auf jeden Fall.
Mir geht es genauso! Musste gerade erst gestern mal wieder einer Freundin erklären, warum man überhaupt seine Zeit mit Social Media verbringt. Meine Antwort: Es macht Spaß und ich lerne viele neue Leute kennen! Ungläubiges Kopfschütteln, dann eine endlose Aufzählung, was man alles versäumt, weil man „immer vor dem Computer rumhängt“. Naja, in meinem Alter (Jahrgang1955) ist es sehr schwierig, Gleichaltrigen die Vorzüge des Internets und vor allem der Social Media zu erklären.
Mit Instagram habe ich es – noch – nicht so. Musste mir mühsam von einer 20jährigen erklären lassen, wie man das auf dem Handy installiere. Aber mit dem Handy habe ich es auch nicht so. Und bei Twitter habe ich ein wenig Probleme, die Übersicht zu behalten. Ich bin viel auf Facebook und fange so langsam an, mich mit google+ anzufreunden.
Herzlichen Dank für Deinen Artikel!
LG
Ulrike
Ja nicht nur die Gleichaltrigen verstehen es manchmal nicht. Ich habe dieses Gespräch schon mit einer ganzen Reihe an Personen unterschiedlichen Alters geführt. Twitter ist tatsächlich am Anfang etwas unübersichtlich. Aber das kommt mit der Zeit – learning by doing, sozusagen.
Viele Grüße aus Bonn
Stephie
Hey, ich find Social Media super, sonst hätt‘ ich Deinen Blog wahrscheinlich nie gefunden, wüsste nich‘ was Du so machst und bin trotzdem dafür das wir uns bald mal im Real Life wiedersehen… Gebongt?
Hey. Genauso ging es mir mit deinem blog. 😉 und treffen ist gebongt. 🙂