Ich liebe diese Fotos, Videos, Beiträge jeglicher Art, die mit „What’s in my Bag“ (oder auch What’s in your bag? Oder auch hier, hier und hier) betitelt sind. Ich liebe Taschen und ich bin neugierig. Da passen diese Beiträge doch ganz wunderbar zusammen. Außerdem trage ich schon eine ganze Weile den Gedanken mit mir rum, das auch mal auszuprobieren. Also los geht’s: #whatsinmybag.
Ausgewählt habe ich meine Handtasche für die Arbeit, die sich allerdings nicht groß unterscheidet von meiner normalen Handtasche. Einzige Ausnahme ist, dass ich noch eine Flasche Wasser (0,5 l) mit mir rumschleppe, wenn ich unterwegs bin. Und manchmal natürlich noch die Kamera und Akkus und Snacks und was zum Lesen. Na schön, vielleicht kommt dann irgendwann doch noch ein gesonderter Beitrag zu meiner Alltagstasche. Jetzt aber erstmal die Tasche, die ich mit zur Arbeit nehme.*
* Kleiner Hinweis: Ich liebe Taschen – hatte ich ja schon gesagt. Und ich liebe es auch meine Taschen zu wechseln. Je nach Lust und Laune. Es kann also durchaus sein, dass meine Arbeitstasche nächste Woche ganz anders aussieht. 😉
Es ist eine cognacfarbene Henkeltasche von Rieker. Ein Weihnachtsgeschenk, über das ich mich riesig gefreut habe. Sie hat zwei Innenfächer mit Reißverschluss und hinten außen noch ein kleines Fach, ebenfalls mit Reißverschluss. Es passt erstaunlich viel rein, was immer zu einem Problem wird, denn Frauenhandtaschen – ihr kennt das. Wichtig für mich ist auch, das die Tasche einen langen Henkel zum Umhängen hat. Ich fahre häufig mit dem Rad zur Arbeit, da ist das sehr praktisch.
Und das ist drin in meiner Tasche:
Schirm: Ich hasse Schirme. Sie sind unpraktisch, nehmen Platz weg und wenn sie einmal nass sind, na ja… Außerdem werden sie gerne ausgeliehen und kommen nicht zurück, oder ich lasse sie irgendwo liegen und sie sind verschwunden. Ach ja, sagte ich schon, dass ich Schirme hasse. Allerdings ist es auch blöd ohne einen loszugehen – gerade jetzt in diesem wechselhaften Februarwetter. Von Schnee bis Sonnenschein kann im Moment alles passieren. Daher wohnt der Schirm zur Zeit in meiner Tasche.
Portemonnaie: Ähnlich wie die Taschen wechsel ich auch gerne meine Geldbörse. Im Moment ist es das kleinere aus Leder und es ist mal wieder viel zu voll mit Kleingeld und Kundenkarten, die ich im Grunde genommen gar nicht nutze. Wieso lässt man sich auch immer wieder bequatschen?
Utensilientaschen: Von denen habe ich zwei. Eine ist gefüllt mit Notfallapothekensachen, Haargummis, Kaugummis, Pfefferminz, Spiegel usw. Was frau halt so braucht. Die andere ist gefüllt mit dem Technikkram. Bei zwei Smartphones (1 x Diensthandy, 1 x privat), Kamera und sonstiger Technik sammelt sich halt doch etwas an. Da wären z. B. Ladekabel, Powerbank, USB-Stick, Ersatz-Kameraakku, Kartenlesegerät + Verbindungskabel… so Kram halt, den ich doch erstaunlich oft benötige. Eines der Ladekabel (weiß) ist griffbereit nicht eingepackt, da mein Smartphoneakku gleich einmal aufgeladen werden will.
Notizbuch: Das ist mein Bullet Journal inklusive Stift und Kalender. Es ist ein X17-Notizbuch und ohne das kann ich nicht arbeiten. Hier stehen meine ganzen To Dos drin.
Labello und Lipgloss: Dürfen natürlich nicht fehlen.
Hygienegel: Immer praktisch dabei zu haben. Erst recht bei Dienstreisen oder sonstigen Reisen.
Taschentücher: Sollten eigentlich auch nie fehlen. Leider bin ich hier manchmal etwas nachlässig und vergesse, die leere Packung gegen eine volle auszutauschen. Im Moment sieht es aber noch gut aus.
Zwei Visitenkartendosen: Ja zwei, ich weiß, ich bin verrückt. Bis vor Kurzem war ich noch freiberuflich tätig und hatte immer meine eigenen Visitenkarten dabei. Die anderen sind natürlich die offiziellen von meinem jetzigen Job.
Nicht im Bild: Meine zwei Smartphones. Warum sie nicht im Bild sind? Das frage ich mich auch gerade. Dabei sind sie beide essentiell für die Arbeit.
Ich mag solche Beiträge auch sehr gern : ) Danke für die Einblicke!