Seit ca. zwei Tagen ist ein Wort in aller Munde: Vorsätze. Von vielen wird es einfach verabscheut. Von der anderen Hälfte der Menschheit abgöttisch geliebt. Jedes Jahr hat man am Ende und Anfang eines Jahres, die Illusion, dass es im nächsten Jahr besser werden könnte. Das der Neuanfang, der mit dem 1.1. beginnt einzigartig ist, alle Möglichkeiten bietet. Es hat etwas von Hoffnung, von Wünschen und von Träumen. So schlecht ist das auch gar nicht. Wer gute oder auch schlechte Vorsätze machen möchte, warum nicht? Jeder so, wie er will. Das mit den Vorsätzen für mehr Sport etc. habe ich vor einer Weile schon aufgegeben. Entweder ich mache Sport oder nicht. Wozu ich mir aber seit ein paar Jahren trotzdem immer noch Vorsätze gönne, das sind meine Lektüren.
Hier kommen nun meine literarischen Vorsätze für 2017:
- 100 Bücher
Ich setze mir jedes Jahr ein Ziel von Büchern, die ich gelesen haben möchte. Im letzten Jahr waren das 70, davor das Jahr 52. In diesem Jahr werde ich völlig wahnsinnig und möchte das utopische Ziel von 100 erreichen. Ob ich das schaffe? Kann ich nicht sagen. Ich weiß es wirklich nicht. Aber versuchen möchte ich es. (Goodreads hat wie jedes Jahr eine Challenge mit Widget dafür. Seit wenigen Tagen bin ich nun auch Mitglied bei Goodreads. Wie ihr in der Seitenleiste vielleicht schon bemerkt habt, habe ich da ein Widget eingebaut.;) )
- #Readyourowndamnbooks
Des Weiteren möchte ich einige meiner eigenen ungelesenen Bücher doch endlich mal lesen. Und zwar so viele Bücher vom TBR wie es geht. Andi hat diese Challenge ins Leben gerufen und da jeder die Regeln selbst gestalten kann, eine verlockende Übung.
- The Classics Club weiter
Im ersten Jahr vom Classics Club habe ich gerade einmal 4 Bücher gelesen. Da muss ich noch etwas nachlegen, wenn ich die 50 Bücher in 5 Jahren schaffen will. Meine Liste findet ihr hier.
Das war’s. 🙂
Gehen wir es an. (hochmotiviert für die ersten zwei Wochen, danach sehen wir weiter. 😉 )