Die Welt im Internet ist ganz schön sportlich. Da wird geworfen und gefangen, vorwiegend Blogstöckchen. Ich war ja nie der sportliche Typ, aber hierbei kann ich dann doch tatsächlich mal mitmachen. Tanja hat mir das Blogstöckchen zugeworfen und hier ist es: 20 Dinge über mich.
- Ich liebe Kaffee und bevor es hier weitergehen kann, brauche ich auch erstmal eine Tasse.
- So weiter geht es: Ich liebe Bücher!
- meistens lese ich mehrere Bücher gleichzeitig, was mich nur dann zur Verzweiflung treibt, wenn der Stapel neben dem Bett droht, mir nachts auf den Kopf zu fallen.
- Ich entdecke gerade die Welt der Graphic Novels für mich.
- Wie oben schon angekündigt, betrachte ich sportliche Betätigungen normalerweise mit großer Skepsis. Ausnahmen sind das Rennen zum Bus oder zur Bahn – das ich auch gar nicht gerne mache, manchmal aber unvermeidlich ist (ich sage nur Verspätungen).
- Ich probiere gerne mal neues Essen aus.
- Ich liebe Reisen und würde am liebsten jeden Winkel der Welt einmal erkunden, leider komme ich dazu wieder viel zu selten.
- Ich interessiere mich schon seit Jahren für Fotografie. Das mit dem Einlesen ins Thema und der Kauf einer vernünftigen Kamera sind bisher aber aus unerfindlichen Gründen immer wieder verschoben worden. Vielleicht sollte ich dies zum Projekt in 2014 machen. (Ha, da habe ich doch gleich einen guten Vorsatz für das neue Jahr. 🙂 )
- Meine Wunsch- und Leseliste ist viel zu lang und wächst mit jedem Tag.
- Ich suche immer noch nach dem perfekten Blog-Layout für mich. 100prozentig zufrieden bin ich noch nicht. Ihr werdet euch in Zukunft also noch mit ein paar neuen Layout-Versionen anfreunden müssen.
- Ich dachte bis Anfang des Jahres noch, dass ich niemals ein Smartphone-Typ bin, da mir diese Touchpad-Geschichte einfach zu seltsam vorkam. Das hat sich sehr geändert, denn mittlerweile bin ich eine begeisterte Nutzerin von einem solchen.
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Trotz aller digitaler Vorlieben und Errungenschaften, liebe ich Notizbücher. Ich habe aktuell 3-4 Notizbücher auf dem Schreibtisch, die alle unterschiedlich genutzt werden (Listen, Blogs, Job, Projekte).
- Ich mag es, wenn die Dinge nicht nur funktional, sondern auch schön sind.
- Excel und seine Filterfunktionen sind aus meinem Arbeitalltag nicht mehr wegzudenken.
- Auf meinem Schreibtisch sind grundsätzlich Postits und eine Kaffeetasse zu finden.
- Ich liebe meinen Job.
- Obwohl ich Bücher liebe, habe ich mir vor 2 Jahren, weil ich ein neugieriger Mensch bin, einen Ebook-Reader zugelegt. Praktisch sind sie ja schon. Allerdings muss ich inzwischen meinen Ereader gefühlt alle drei Stunden wieder aufladen, da der Akku nicht besonders gut ist. Es wird wohl Zeit für einen neuen. Gedruckte Bücher lese ich trotzdem immer noch am liebsten.
- In meiner Tasche findet sich immer ein Kugelschreiber, trotz Smartphone und Co. 😉
- Wer es noch nicht mitbekommen hat, ich liebe Listen. 😉 Und besonders liebe ich To Do-Listen, die man durchstreichen kann.
- Und da bin ich auch schon bei Punkt 20 und wie das nunmal so ist, fällt mir der letzte Punkt wieder nicht ein. Egal ob es sich um 4 oder 20 handelt, der letzte fehlt.
Und damit es weiter sportlich zugeht, versuche ich jetzt das Blogstöckchen an folgende zwei Personen und ein Museum weiterzuwerfen: An Guido Nockemann und Christian sowie an das LVR-LandesMuseum Bonn. Viel Vergnügen damit.
Liebe Stephanie,
hach, so lerne ich dich über das Blogstöckchen also ein bisserl näher kennen – prima! Super sympathisch sind mir die Notizhefte. Ich habe auch mehrere so wie du, nur das für Listen fehlt mir. Und was gibt es besseres als seinen Job zu lieben?
Schöne Grüße
Tanja Praske
Liebe Tanja,
ja so ganz von dem Analogen komme ich einfach nicht weg. 😉 Und das mit dem Job stimmt einfach. Ich bin froh, dass ich mich damals nach dem Abitur nicht für irgendetwas klassisch konservatives entschieden habe.
Viele Grüße und noch ein schönes Wochenende
Stephie
Hallo Stephie,
danke für den schönen Post – das mit dem Smartphone ging mir lustigerweise genauso. Vor über zehn Jahren war es mit dem ersten Handy genauso und jetzt wieder, ich hab erst mal eine Weile abgewartet und mir den Trend von weiten angesehen – aber jetzt, wo ich eins habe, nutze ich es auch fleißig. Inzwischen denke ich nur, vielleicht hätte ich noch auf die Fertigstellung des „Fairphone“ warten sollen? (http://verrueckteshuhn.wordpress.com/2013/06/01/gibt-es-schon-nachhaltige-smartphones/)
Liebe Grüße und noch ein schönes Wochenende!
Marlene
Liebe Marlene,
ja manchmal empfiehlt es sich wirklich etwas zu warten. Von einem Fairphone höre ich jetzt zum ersten Mal. Das muss ich mir direkt mal genauer ansehen. Danke für den Tipp.
Viele Grüße und einen schönen Restsonntag
Stephie