Als Krimiautorin kann man sich ja mit den kuriosesten Dingen beschäftigen. Dass die Browserverläufe von Krimi- und Thrillerautorinnen immer etwas fraglich sind, ist ja schon lange bekannt.
Seitdem ich Mitglied bei den Mörderischen Schwestern bin, beschäftige ich mich noch sehr viel mehr mit denkwürdigen Fragen. Mein Posteingang ist aufgrund der Newsletter und Mailinglisten inzwischen voll mit Fragen zur Anatomie, welche Reaktionen bei Leichen logisch sind oder auch nicht oder wie das richtige Wort für Details von polizeidienstlichen Ermittlungen in Österreich ist. Dazu kommen motivierende Unterstützung bei Verlagsverträgen, Hinweise auf besondere Formate oder Veranstaltungen und seit neuestem auch Weiterbildungen für Krimiautorinnen.
Der Verein ist unglaublich aktiv mit seinen unterschiedlichen Regiogruppen, unterstützend auf so vielen vielfältigen Weisen und eine wahre Bereicherung für meine Schreibarbeit.
Heute durfte ich mich mit dem Thema Gifte beschäftigen. Ein gänzlich neues Thema für mich. Und so spannend. Die Gedankenmaschinerie läuft auf 100 Prozent und in einem meiner nächsten Krimis wird es definitiv einen Giftmord geben.
In einem Satz: Es ist großartig! Und ich lerne so viel dabei, besonders über das Schreiben und die Recherche.